MAXX-Camp 2013

„Love 2 Live“

Dieses Motto begleitete mehr als 120 Jugendliche aus ganz Baden beim MAXX-Camp bei der Dobelmühle bei Aulendorf.

Bis auf einen Tag war das Wetter atemberaubend und typisch sommerlich.

Unter den 120 Jugendlichen waren elf Jugendliche vom CVJM Stetten.

Die Anfahrt war unproblematisch, da die Entfernung nur sehr gering ist bis nach Aulendorf und somit nur ca. 45 Minuten in Auto oder Zug verbracht werden mussten.

 

Vom ersten Tag an war es lustig. Nach selbstständiger Zeltgruppen-einteilung gab es erst einmal Essen. Abends gab es dann während dem „Nightpraise“ einen Auftritt einer christlichen Band. Im Anschluss gab es dann Kennenlernspiele, zuerst in der Zeltgruppe und dann auch mit anderen Teilnehmern.

An anderen Tagen gab es dann Events wie beispielsweise Sportturniere.

Jeden Morgen gab es ein Bibelmeeting, in dem man eine Bibelstelle las und im Anschluss über diese nachdachte.

Von Samstag bis Sonntag war die erste „Linezeit“ gekommen, in der man sich das Maxx-Camp individuell gestalten konnte. Zur Auswahl standen zum Beispiel White Water oder Jungscharspiele EXTREME.

Zwischen den „Lines“ gab es einen Abend der Genüsslichkeiten, in denen die Teilnehmer von den Mitarbeitern verwöhnt wurden und es zahlreich Essen gab in Form von Hot Dogs, Burger, Crepes oder Flammkuchen.

Der Heldenabend ist ebenfalls erwähnenswert. Es gab viele Aktionen zum Thema „Held“, eine Disco und ein Fotoshooting.

Von Mittwoch bis Donnerstag war dann die zweite „Linezeit“ gekommen, in der es wieder tolle Angebote gab, wie beispielsweise die Survival- oder Segel-Line.

Wie alles im Leben hatte leider auch das MAXX-Camp ein Ende. Doch es endete mit einem Highlight. Denn das Programm hieß Luceshi's Castle, angelehnt an die TV-Sendung Takeshi's Castle. Nachdem man durch Schlamm gekrochen ist, über eine nasse Plane rutschte, mit Mitarbeitern oder einem „Monster“ ringen musste, über einen Baumstamm laufen musste ohne runter zu fliegen und Menschen mit farbigen Händen ausweichen musste, musste man nur noch eine Hürde überwinden – den Fürst Luceshi selbst. Mit Wasserspritz-pistolen musste man in einer Menschenkette eine Zielscheibe (Serviette) von den Wachen des Fürsten Luceshi durchschießen.

Am letzten Tag hieß es dann Abschied nehmen. Viele Tränen wurden vergossen. Tränen der Trauer, weil man viele nette Menschen verabschieden musste, die man auf dem Camp kennen gelernt hatte. Aber auch Tränen der Freude, weil wir unsere Koffer packten mit der Gewissheit, ganz sicher wieder zum MAXX Camp zu gehen. MAXX Camp 2014 – wir kommen!