Startseite> Berichte> 2018> MAXX-Camp

CVJM „MAXX-Camp“ in Aulendorf

10 Tage vollgepackt mit Spaß, Freude, Glaube, Action und Gott. Mit diesen Erwartungen haben sich 13 Jugendliche des CVJM Stetten auf das Abenteuer MAXX-Camp eingelassen.

Viele Erfahrungen wurden gesammelt, Eindrücke hinterlassen und Freunde gefunden. Der CVJM Baden hat wie jedes Jahr ein abwechslungsreiches Programm auf die Beine gestellt, ei dem für jeden was dabei war. Gesungen und gefeiert wurde zum Beispiel auf dem MAXXtival, das wir am Ufer eines schönen Sees feiern durften. Ebenfalls viel Spaß hatte man bei den kreativen Spieleabenden, vorbereitet von den super coolen 60 Mitarbeitern. Wir waren insgesamt 150 Teilnehmer. Auf dem Camp wurde es nie langweilig, da man sich in der freien Zeit im Badesee abkühlen oder bei einer der Wasserschlachten mitmachen konnte. Unsere Zeit verging so schnell, dass wir uns am Ende gefragt haben, ob es denn wirklich 10 Tage waren, die wir auf der wunderschönen Dobelmühle bei Aulendorf verbracht hatten. Auch selber konnte man das Programm mitgestalten, indem man verschiedene Lines gewählt hat. Das sind zwei-tägige Workshops, in die man sich vor dem Camp eintragen konnte.Ich war auf einer Bergtour auf der Kanisfluh mit Gott unterwegs und habe in der Konditorei-Line mit vielen netten Leuten das Cupcakes backen gelernt. Es gab abenteuerliche Lines wie eine Höhlenkletter-Line oder eine Survival-Line. Für die nicht so Abenteuerlustigen gab es z.b. die Stille- in der man zwei Tage lang schweigt, um sich selber und Gott zu finden. Gott konnte man aber auch ohne die Stille Line auf dem Maxx-Camp oft entdecken. Zum Beispiel in den Morgenandachten, in denen 200 Jugendliche und junge Erwachsene gespannt den Predigten zum Thema Socialmedia und Gott zu gehört haben. Danach haben wir uns in unseren Zeltgruppen zum Reden getroffen, und haben oft stundenlang über Gott und die Welt geredet, wobei oft tolle Gespräche bei rum kamen. Vom Maxx-Camp persönlich nehme ich mit, das bedingungslose Liebe das größte Geschenk und der Schlüssel zu allem.

Helen Wolf